Mikrobiom-freundlich ist der neue Beautytrend. Pressespiegel zu unserem Siegel.
Um zu sehen, wie stark wir mit unserem Siegel „Microbiome-friendly“ am Puls der Zeit liegen, haben wir natürlich laufend ein Auge auf die Berichterstattung über uns. Hier eine kurze Zusammenschau der letzten Wochen.
Wir freuen uns sehr, euch den wunderbaren Artikel von Sarah Kampitsch in der Beauty Independent vom November 2019 vorzustellen: "Mikrobiom-freundliche Hautpflege: der neue, ganzheitliche Kosmetiktrend." Die Redakteurin bringt so treffend auf den Punkt, wer wir sind und was unsere Mission ist, dass wir am liebsten ihren Artikel eins zu eins hier wiedergeben möchten und auf jeden Fall die Lektüre desselben empfehlen.
Daneben berichtet die Chemikerin und Bloggerin Elham Eghbali, PhD über uns: What the hell is microbiome-friendly? Auch dieser Artikel ist gleichermaßen lesenswert, aber für alle, die etwas knapp in der Zeit sind, fassen wir hier das wichtigste in Kürze zusammen:
Aufklärungsarbeit zum Thema Mikrobiom
Interessant ist, dass selbst Beauty Blogs wie Beauty Independent oder Skinchakra noch eine kurze Einführung in die Grundlagen des Mikrobioms für nötig erachten. Das bestärkt uns in unserer „Aufklärungsarbeit“, die wir mit Homepage und Newsletter verfolgen. Gleichzeitig wird das Mikrobiom als der nächste große (nachhaltige) Trend nach „vegan“ und „nachhaltig“ gehandelt – eine Ansicht, die wir natürlich absolut teilen. Vor allem Elham Eghbali spricht uns ihr (wissenschaftlich fundiertes!) Vertrauen aus, indem sie unser Siegel als das einzig relevante auf dem Markt bezeichnet – und sie muss es wissen!
If you ask my humble opinion, this is the most reasonable certification in the whole world of cosmetic industry at the moment."
Elham Eghbali, PhD
Beide Artikel fassen relativ schonungslos zusammen, was wir unserem Mikrobiom alles antun. Schon die Tatsache, dass die Menschheit eine Spezies ist, die ihre Nachfahren teilweise nicht auf natürlichem Weg zur Welt bringt und nicht unbedingt durch Muttermilch ernährt, lässt erahnen, wie weit weg vom natürlichen Zustand sich unsere Art schon entfernt hat. Antibiotika, übermäßige Hygienemaßnahmen, naturferne Lebensführung und stark verarbeitetes Essen geben unserem Mikrobiom den Rest. Allen Lesern, die sich in puncto „Mikrobiomfreundlich von Geburt an“ vertiefen wollen, möchten wir hier auf Dr. Rob Knight verweisen: Dreck macht Speck - überzogene Hygienemaßnahmen und das Immunsystem.
Was sollen wir tun? Am besten gar nichts!
Der Idealzustand des menschlichen Körpers ist frei von jeglichen Einflüssen unserer modernen Welt und am gesündesten leben wir, wenn wir diesem Ideal möglichst nahekommen. Da wir alle aber nun mal in dieser „unnatürlichen“ Welt leben und uns gezwungenermaßen mit suboptimalen Einflüssen auseinandersetzen müssen, kommen wir auch selten ganz ohne korrigierende Maßnahmen aus. Zudem kommen wir nicht umhin, uns dem gesellschaftlichen Gebot der Verwendung von Deosprays & Co. unterzuordnen. Deswegen liegt die Lösung auf der Hand: die Produkte, die wir verwenden, müssen möglichst Mikrobiom-freundlich sein.
Dass die Kosmetikindustrie diese Tatsache schon längst erkannt hat und gerade drauf und dran ist, die neuen Produkte darauf abzustimmen, darüber haben wir an anderer Stelle schon berichtet, hier der Link zum Nachlesen für Interessierte: Kosmetikindustrie nimmt Hautmikrobiom in den Fokus.
Viele Versprechen – ein Siegel
Das Wichtigste aber bringen die beiden Bloggerinnen sehr schön auf den Punkt: es gibt auf dem Markt die allmähliche Erkenntnis, dass das Mikrobiom schützenswert ist und die Kunden die Produkte nachfragen. Und nicht nur das, die Kunden sind durchaus bereit, vor allem für Kosmetik etwas mehr zu bezahlen, wenn dadurch sichergestellt ist, dass das Produkt auch wirklich hält, was es verspricht. Was bislang aber fehlte, war eine klare und hersteller-unabhängige Definition, was ein Produkt als Mikrobiom-freundlich klassifiziert. Und hier kommen wir ins Spiel! Wir freuen uns also schon darauf, euch in nächster Zeit die besten Produkte für euer Mikrobiom präsentieren zu dürfen.
Wir bedanken uns bei Sarah Kampitsch und Elham Eghbali für die schöne Berichterstattung und freuen uns auf die kommende spannende Zeit!
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